STOPP! SCHWEISS LASS NACH!

Die Schattenseiten des Sommers … unter den Achseln.

Wer davon betroffen ist, der kennt das Grauen, wenn die Temperaturen steigen und die damit verbundene erhöhte Transpirations-Gefahr. Schon nach wenigen Stunden zeigen sich tellergroße Ränder unter den Achseln. Oftmals wird dahingehend auch das Tragen bestimmter Kleidungsstücke vermieden und so hängt das schöne Seidenkleid weiterhin im Schrank.

Bei Menschen die unter Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) leiden, passiert das leider nur allzu schnell. Das Ergebnis ist nicht nur optisch ein Makel, sondern führt bei Betroffenen mitunter zu psychischen Belastungen wie Nervosität, die sich wiederum in erhöhtem Schwitzen äußern – ein Teufelskreis.

Mit Hilfe von Botox  nicht mehr schwitzen

Diese Variante wird erfolgreich von Ärzten eingesetzt, um übermäßiges Schwitzen zu unterbinden. Der Wirkstoff verhindert die Reizübertragung auf die Schweißdrüsen und stoppt somit das Signal überhaupt Schweiß zu produzieren. Die Entstehung von Schweiß wird verhindert ohne dass man dabei an anderen Körperstellen vermehrt zu schwitzen beginnt.

Die Behandlung selbst beansprucht nicht viel Zeit und danach kann man gleich in den Alltag zurückkehren. Die Wirkung setzt wenige Tage danach ein und schon heißt es – adé Schweißflecken. Um die Anwendung so angenehm wie möglich zu gestalten, kann der zu behandelnde Bereich mit einer Salbe betäubt werden. Danach wird das Botox punktgenau mit feinen Injektionsnadeln injiziert. Da Botox vom Körper auf natürliche Weise wieder abgebaut wird, beträgt die Wirkungsdauer ca. ein halbes Jahr. Danach kann die Behandlung selbstverständlich wiederholt werden. Die Kosten bei schönheit2go belaufen sich derzeit auf € 490,-

Risiken und Nebenwirkungen Im Vorfeld der Behandlung erfolgt immer ein ausführliches und unverbindliches Beratungsgespräch, wo mögliche Risiken besprochen werden. Für eine schmerzarme Anwendung, kann der zu behandelnde Bereich mit einer Salbe betäubt werden, danach wird das Botox® punktgenau mit feinen Injektionsnadeln injiziert. Nach der Behandlung können temporär Blutergüsse, Schwellungen, Sensibilitätsstörungen oder Rötungen auftreten.

Foto: pixabay

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